Erstarrt in Schwarzweiß
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Erstarrt in schwarzweiß ist nun das
Land,
der Winter hat Einzug gehalten und hält
alles in seinem Bann. Einzig die Sonne,
sie
scheint mit goldenen Strahlen, über
Berg
und Tal und verzaubert die Landschaft,
die sonst wäre gar so eisig und so
kahl.
Heiteres Lachen, fröhliches Zurufen
von
Mädels und Buben auf den zugefrorenen,
starren See, sie stehen dort an den
eiligst
aufgestellten Weihnachtshütten und
Buden
und trinken Glühwein oder auch so
heißen
gar dampfenden und aromatischen Tee.
Aus den tiefhängenden Wolken schweben,
weiße Federflocken, ganz sanft und
fein,
auf all die gar so frohen und so
lustigen
Menschen auf dem Winterschlitten
nieder,
aus unzählbaren, versteckten
Lautsprecher,
klingen wieder, wie jedes Jahr um diese
Zeit,
liebliche und froh klingende
Weihnachtslieder.
Von fern her, übern den starren,
eisigen See,
lieblich die Kirchenglocken
herüberklingen,
und bringt das Herz in hohen
Schwingungen,
passend jetzt zur Weihnachtsstimmung
und
gar zum innigen Weihnachtslieder
mitsingen.
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Tschüß Kuddelahh. Hamburg.
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